Meine Philosophie

Mein größtes Anliegen ist es, das Potential von Pferd und Mensch positiv zu entfalten.
Für das Erreichen des Ziels, Pferd und Reiter gemeinsam zu fördern und wachsen zu lassen,
gebe ich als Trainer Ideen und Anreize und möchte die Menschen ermutigen Dinge auszuprobieren, damit sie selbst erfahren, welcher der beste Weg für sie selbst und für das Pferd ist. Es geht um Wahrnehmung, Verständnis, Kommunikation und innere Verbundenheit.

Reiten heißt nicht vor dem Publikum nach Erfolgen haschen!  Reiten ist der alltägliche Dialog mit dem Pferd in der Einsamkeit und heißt, das gemeinsame Streben nach Vollkommenheit!

~ Nuno Oliveira ~

Fest vorgegebene Trainingsmethoden schränken uns ein, denn es gibt keine Kombination von Pferd und Reiter, die genau gleich ist. Jede Pferd-Mensch-Verbindung ist einzigartig und dies muss im Training berücksichtigt werden. Individuelle Trainingsansätze und an die Pferd-Mensch-Beziehung angepasste Konzepte sind essentiell für die Selbstbestimmtheit und den Aufbau von Freude und Harmonie auf beiden Seiten, dem Menschen und dem Pferd.

Einen guten Horseman erkennt man nicht daran, dass sein Pferd alles kann, sondern daran, wie er mit seinem Pferd umgeht, wenn es etwas noch nicht kann

~ Ifrit Kiselmann ~

Das Trainieren von und der Umgang mit Pferden beginnen stets damit, den Menschen in seinem Verständnis für das Pferd zu schulen und die Sicht des Pferdes zu beleuchten. Kommunikationsschwierigkeiten, sowohl im Umgang als auch im Training, frustrierende Sackgassen und eine gestörte Harmonie können bewältigt und überwunden werden. Eine liebevolle und zwanglose Partnerschaft und feines Reiten können erreicht werden. Unabdingbar ist die stetige Motivation sich selbst zu reflektieren und weiterzuentwickeln. Den Fokus bei sich selbst zu haben, ist der Schlüssel einer innigen Beziehung zum Pferd.
Fängt der Mensch an sein Potential zu entfalten, wird auch das Pferd sich entfalten und ein motivierter und glücklicher Begleiter sein.

Wenn dein Pferd einen Fehler macht, so suche die Ursache bei dir. Und solltest du sie nicht finden, suche gründlicher

~ Egon von Neindorff ~

Die Arbeit mit einem störrischen Pferd konfrontiert uns oft mit unserer eigenen Unbeweglichkeit. Bist du willens, neue Lösungen auszuprobieren, einen Schritt zurückzugehen und nachzudenken?

~ Linda Tellington-Jones ~

In der gymnastizierenden Arbeit des Pferdes geht es in erster Linie um die Leichtigkeit und Geschmeidigkeit von Reiter und Pferd. Das Training sollte auf die Möglichkeiten des Pferdes angepasst sein, sodass der gesamte Körper des Pferdes beweglich und gekräftigt wird und in die Lage versetzt wird, den Reiter schadenfrei und gesund zu tragen.

Beides, Hergabe des Genicks und Biegsammachen der Hinterhand, geht also Hand in Hand

~ Gustav Steinbrecht ~